Author: Rap Lab

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Form 2

Anleitung Form 2

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Maximale Druckgrösse: 145 x 145 x175 mm

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Schritt 1: Druckprozess

  1. Steckerleiste am Strom anschliessen
  2. Preform auf privatem Laptop öffnen
  3. Drucker nach Aufstartprozess mit Laptop verbinden
  4. Drucker- und Materialtyp sowie Auflösung definieren
  5. STL Datei importieren
  6. Druck automatisch einrichten (Zauberstab) oder manuell Stützstruktur hinzufügen
  7. Druckauftrag hochladen
  8. Print am Drucker drücken
  9. Lüftungsventil beim Harztank öffnen
  10. Druckplattform überprüfen
  11. Druck starten

Schritt 2: Reinigung

  1. Kontrolliere die Isopropanolmenge im Waschbecken. Der Füllstand sollte
    zwischen den beiden Pfeilen sein. Kontaktiere einen Raplab Mitarbeiter,
    falls er zu tief ist.
  2. Wähle im Menu des Isopropanolbad die Funktion “Open”
  3. Entferne (mit Handschuhen) die Druckfläche
  4. Schliesse das orange Gehäuseabdeckung des Druckers, damit der Harz nicht aushärtet
  5. Entferne den Harz rund um das Teil mit einem Papier.
  6. Befestige die Platform in der Halterung vom Isopropanolbad
  7. Wähle die Dauer (10min bis 20min)
  8. Starte den Waschvorgang
  9. Kontrolliere, dass das gesamte Teil im Isopropanol eintaucht.
  10. Mehr Infos: Form Wash
  11. Reinige die Druckfläche mit Papier und Isopropanol
  12. Während das Teil gereinigt wird, kannst du bereits den Form Cure einstellen und aufheizen lassen.

Schritt 3: Härten

  1. Platziere (mit Handschuhen) das Werkstück im Form Cure Gerät
  2. Wähle die Dauer (30min bei 60°)
  3. Mehr Infos: Form Cure
  4. Entferne die Stützstruktur mit Schleifpapier oder einer Feile

Schritt 4: Ausschalten

  1. Schliesse das Lüftungsventil vom Harztank
  2. Entferne die Stromzufuhr
  3. Reinigung aller Flächen (Gehäuse, Tisch) (nicht mit Isopropanol)
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Zünd CNC

Anleitung Zünd (Aramis)

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Nur für Forschende. Voranmeldung erforderlich.

Fläche:   800mm x 1300mm
Höhe:      20mm
Kosten 50 chf pro Stunde

Anleitung für Aluminium fräsen

Aufstartprozess

  1. Maschine am Bedienpanel bei der Türe freischalten
  2. Mit F1 Maschine einschalten
  3. Computer starten
  4. Erste Meldung vom Tool manager mit Ok bestätigen

Vorbereitungen

  1. Achse mit Navigations-Pad nach hinten fahren.
  2. Matte positionieren
  3. 11122 (Auto initialisierung mit Aki)
  4. Positioniere den Aki gemäss Bild
  5. Folge der Anleitung
  6. Verstaue den Aki
  7. Positioniere den rechten winkel, das Teil und die Abdeckplatte. (Das Teil muss mindestens ca. 20cmx40cm sein, damit der Anpressdruck durch den Vakuumtisch genügend hoch ist.)
  8. Positioniere eine luftundurchlässige Platte hinter dem Teil.
  9. Stelle die Vakuum Breite ein (3,1,1,9,2) und wähle die gewünschte Breite

Vorbereitungen Cut Editor

  1. Öffne das .dxf im Programm “Cut Editor”
  2. Wähle das Material, die Materialstärke und die Dimensionen
  3. Positioniere das Teil am richtigen Ort
  4. Erstelle Bearbeitungsschritte
  5. Weise diesen den jeweiligen Konturen zu
  6. Bei Pockets muss zuerst eine Füllstruktur erstellt werden
  7. Füge Stege hinzu, dass das Teil bis am Schluss mit der Grundplatte verbunden bleibt
  8. Kontrolliere die Reihenfolge
  9. An Cut Center senden

Vorbereitungen Cut Center

  1. Kontrolliere die Einstellung Sealgrip, die Reihenfolge sowie das gewählte Werkzeug
  2. Falls organge, klicke doppelt auf die Beschriftung des Werkeuges
  3. Schalte den Wechselrichter ein
  4. Und setze die Maschine “online”
  5. Starte den Auftrag

Werkzeugwechsel

  1. Entferne Die Spindel und das Absaugrohr
  2. Wechsle den Fräser aus
  3. erhöhe die breite der Vakuumfläche
  4. Fahre mit dem Fräskopf über den Sealgrip, wo auch das Vakuum ist.
  5. 1,1,1,2,1
  6. Bewege den Fräser langsam nach unten (Die Spindel beginnt zu drehen)
  7. Bestätige mit OK, wenn der Fräser die Oberfläche der Matte berührt
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Multicam 5000

Anleitung Multicam 5000

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Nur für Forschende. Voranmeldung erforderlich.

Fläche:   2500mm x 1500mm
Höhe:      300mm
Kosten 60CHF pro Stunde

Fräsvorbereitungen in Fusion 360

  1. Teil zeichnen oder stl importieren (Z Achse zeigt nach oben)
  2. Wechsel von Design in den Manufacture Tab

Setup erstellen und Maschine auswählen sowie Nullpunkt gemäss Screenshot auswählen.

Grösse des Materials und Position des Teiles im Material eintragen.

Bearbeitungsschritte hinzufügen und die Einstellungen in den jeweiligen Tabs definieren. Je nach Bearbeitungsschritt unterscheiden sich die Tabs ein wenig und es müssen unterschiedliche Einstellungen getätigt werden. Auf den folgenden Screenshots sieht man ein Beispiel für eine 2D Tasche.

Region für die Tasche auswählen.

Clearance Height etc. muss meistens nicht angepasst werden. Überprüfe trotzdem, ob die einzelnen Höhen Sinn ergeben.

  • Stepover auswählen: Je nach Material und Fräser
  • Multiple Depths: Je nach Material und Fräser
  • Stock to Leave: Wenn Material in der axialen oder radialen Achse stehen gelassen werden sollte
  • Lead-in und Lead-out deaktiveren (generiet falsche Höhen).
  • Ramp Type wählen: Je nach Fräser und Material

Simulation durchgehen und auf mögliche Fehler überprüfen.

  • Werden Anpassungen bei den Einstellungen vom Werkzeug gemacht (Drehzahl, Vorschub, Grösse) muss das Werkzeug bei den jeweiligen Features nochmals neu ausgewählt werden, damit die Änderungen übernommen werden.
  • G-Code erstellen (rechte Maustaste auf Setup oder auf einzelnes Feature) und auf den PC transferieren.

Fräsen (Vorbereitung)

  1. Werkzeug einspannen oder kontrollieren
  2. Werkzeuge in vordefinierter Reihenfolge in Werkzeughalter positionieren
  3. Fläche für Werkstück mit Gummiband vorbereiten
  4. Öffnungen auf Maschinentisch für Vakuum abdecken/öffnen
  5. Werkstück auflegen. Ev. mit Opferplatte darunter
  6. Computer einschalten
  7. Fräse Einschalten sobald PC aufgestartet ist (Hauptschalter beim Schaltschrank)
  8. Maschiene “Homen” mit D5 (shift) und A1 – Bewegungsfreiraum beachten
  9. Warm up? Mit E5 (Esc) überspringen
  10. Vakuum mit Fusspedal einschalten
  11. Gewünschte Vakuumzone mit Ventil aktivieren
  12. Vakuum überprüfen
  13. Werkzeuge Nullen
    1. C5
    2. ATC (Automatic Tool Change)
    3. Calibrate Tool
    4. E6
    5. Tool zu kalibrieren auswählen
    6. E6
    7. Grounding Clip bei Werkzeug montieren
    8. Werkzeug im Z über Kalibrieroberfläche fahren (C2)
    9. 0 halten für AutoSet
    10. Esc um Kalibrierung zu verlassen (E5)
    11. Grounding Clip entfernen
    12. Enter (F5)
    13. Für alle Werkzeuge repetieren
  14. Werkstücknullpunkt
    1. Nullpunkt anfahren (Mit A6 kann Geschwindigkeit der Achsen verändert werden)
    2. A2 für Z achse
    3. ZWEI MAL ENTER, um zu bestätigen
    4. A3 für X und Y Achse
    5. Enter zum Bestätigen
  15. Tiefster Punkt setzen
    1. Tiefstmöglicher Punkt anfahren
    2. A4
    3. Enter zum bestätigen
    4. Mit A1 Nullpunkt überprüfen
  16. Absauganlage Einschalten (Schalter oben links beim Schaltschrank, Auto)

Fräsen

  1. Taste A5 um mit Computer zu verbinden
  2. .nc Datei suchen
  3. Mit Enter bestätigen
  4. Vorschau mit E2 Bestätigen
  5. E2 zum bestätigen

Am Fräsen

  1. Bereitschaft zum Abbruch mit E1
  2. Vorschub mit B1 und B2 anpassen
  3. Drehzahl mit D1 und D2 anpassen

Ausschalten

  1. Vakuum ausschalten
  2. Druckluftzufuhr ausschalten (Bei der Spindel)
  3. Menu (E3)
  4. Shut Down, Enter (E6)
  5. Bei Meldung “ready to shut down” Hauptschalter am Schaltschrank bedienen.
  6. Aufräumen und Putzen
  7. Abluft ausschalten

Fräsen mit Rhino

Vorbereitung allgemein

  • Rhino-Datei ist erstellt mit dem Preset “Small Objects in mm”
  • Konstruktion ist gemäss Screenshot orientiert (X und Y positiv, Z negativ)
  • Plugin Rhino CAM installieren

 

Fräsvorbereitungen in Rhino

  1. Mit Befehl BOX Grundmaterial erstellen
  2. Soeben erstelltes Volumen auswählen und als Stock-Material definieren
  3. Grundmaterial ausblenden
  4. Tools erstellen (Art, Werkzeugnummer, Durchmesser, Drehzahl und Vorschub beachten)
  5. Machining operations erstellen
  6. Simulieren und überprüfen
  7. Rechte Maustaste auf einzelne oder mehrere Operationen, Post
  8. Mit richtigem Posttype abspeichern (Current Post: Raplab_Multicam_V01)
  9. Ev. .nc Datei kontrollieren
  10. Abspeichern und auf PC neben Multicam transferieren
  11. .nc Datei in Ordner kopieren (DncFiles/Router/Posts/Name)
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Christian Egli

Christian Egli

Stellvertretender Bereichsleiter / Werkstattverantwortlicher Holzwerkstatt

Nach dem gestalterischen Vorkurs an der Kunstgewerbeschule, absolvierte ich eine Lehre zum Möbelschreiner. Danach sammelte ich Erfahrungen als Dekorationsgestalter, als Produktionsassistent in New York, als Bühnentechniker und Kulissenbauer beim Opernhaus Zürich, in der Ausbildung zum Innenarchitekten und als Architektur-Modellbauer bei Staufer&Hasler Architekten. Es freut mich sehr diese Erfahrungen nun im RAPLAB der ETHZ mit den Studierenden zu teilen.

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christian.egli@arch.ethz.ch

hiclipart.com

+41 44 633 49 93

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Large Vacuum Former

Large Vacuum Former

  1. Unlock the machine with your ETH card
  2. Turn on the machine and heating elements
  3. Place mold on the lifting platform
  4. Install the material in the frame
  5. Heat up the material
  6. Lift the platform and turn on the vacuum pump
  7. Remove the part and turn the machine off
  • Cost: free
  • Size 480mmx430mm
  • Material thickness 0.5mm to 5mm
  • No undercut on the form
  • Include taper angles of a few degrees on straight elements perpendicular to the vacuum table.

Formable Material

  • PS (Polystyrene)
  • PETG (Polyethylene terephthalate glycol)
  • PMMA (Acrylic)

Form material

  • Timber
  • High density Polyurethane
  • FDM 3D print (do not overheat! it will melt!)
  • Plaster

Tutorial

  1. Turn on the machine with your ETH card
  2. Turn the machine on with the main switch (1)
  3. Turn on the needed heating elements (2). Normally all elements are to be set to MAX.
  4. Activate the heating elements (3)
  1. Insert your form in the center of the lifting platform (5)
  2. Insert the material and clamp it down (6)
  3. Slide the heating element over the material (7)
  4. Check the progress of the heating (varies with thickness and material), material should deform in order to be moldable.
  5. Slide the heating element (7) back, lift the platform with the lever to the left (8) and turn on the vacuum pump (9) shortly afterwards by pushing the switch up.
  6. Press the counterpressure button (10) for an easier removal later
  7. Loose the frame and remove your objects, turn off the heating elements and the machine with the main switch.

Troubleshooting

  • Drill holes where possible is there is a air could be getting trapped
  • Heat up the material even more
  • Reduce the amount to time heating the material.
  • If the material is thick, consider reducing the temperature and increasing the heating time.
  • Check if there are any undercuts
  • Increase the taper angle
  • Reduce the the amount of heat to the material
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Zünd Cutter

Zünd Cutters

General Info

 
    1. Unlock your machine with the ETH card
    2. Confirm the error message with “OK”
    3. Import your vector drawing(pdf, dxf) into the Zünd_template
    4. Use vector colours: Red = Cut, Black = Engrave, Blue = Pen
    5. Click the Send to Zund Button, select your vectors and press enter
    6. Follow the command instruction to send the job to the machine
    7. Press the online button the start the job

Cost: 30.- / h
Area: 800mm x 1300mm

  • Cardboard max 3mm
  • Corrugated cardboard Max 4mm
  • Foamboard Max 10mm
  • Set your vector lines to the correct colour. Red to cut through the material, black to engrave the surface of the material and blue to use the pen to draw on the material.
  • Make sure curved lines aren’t made up of too many polylines with a minimal amount of control points
  • Any curved lines shouldn’t have a radius tighter than 10mm.
  • Its best practice to space individual parts out with a minimum 3mm in-between. If you have many small parts very close to one another or touching, you run the risk of cutter tearing material and flipping the parts upwards.
  • The 3mm rule also applies to detailed parts such as window frames. If there are area of your parts are less that 3mm wide, the laser cutter is likely to be a better option for your parts.
  • Export your file to DXF, DWG, PDF or .3dm

Skip this step if drawing for your job isn’t required

  • To activate the pen tool press the following numbers on the control pad

Zund 1 (F3 Enter)

Zund 2 (2 1 1 4 Enter)

  • Use the navigation keys (2) to move the pen module over your material
  • Lower the pen module by pressing the tool down button (3)
  • Place the pen in the pen module. Loosen the thumb screw if it doesn’t go fully down
  • Push the pen about 1mm into your material and tighten the thumb screw.
  • Push the tool down button (3) again to raise the tool.
  • Press Esc to return to the main menu
  • Repeat all the steps above when changing to a different thickness of material
  • Please remove the pen when you have finished and place back in the pen holder

Tutorial

Machine Setup

Unlock the machine with your ETH card

Zund 1

Acknowledge the error message with “ESC”

Clear the buffer by pressing F7 on the number pad. This is a precaution to delete any jobs from the previous user still be in the queue. 

Zund 2

Clear the buffer by pressing 3, 3, 1 on the number pad then enter. This is a precaution to delete any jobs from the previous user that may still be in the queue.

Place the material on the machine bed. When placing your material, please note the orientation of the X- & Y-Axis and the zero position.

If you want to use the pen please refer to the Pen Setup Tab above in this tutorial and ask a raplab staff member for help.

Cover up the area behind your material to ensure the vacuum power as we can only specify the vacuum width not the vacuum depth.

Rhino Setup

Open the “Zund_Template”  (Desktop) in Rhino 7

Import your vector drawing (pdf, dxf, dgn) with the command “File” > “Import”

Check your vectors are the correct colour, Cut = Red (RGB 255,0,0), Engrave = Black (0,0,0), Pen = (RGB 0,0,255) by double clicking the coloured box (3) that corresponds to your layer.

Move your job inside the material boarder window. leaving a 5mm+ boarder around your workpiece

Click the send to Zuend button (1) in the Top left corner of the screen

Select your vectors. Confirm with enter

Follow the instruction in the command bar (2) pressing enter after inputting each setting

  • Type in the width of your material in the “Y” orientation
  • Select type of material
  • Type in the material thickness
  • Select “yes” to send the job

Press “on-line” (1) on the machine panel to start the task.

If the machine says “vacuum slide blocked”, simply press ESC then on-line again.

If you need to pause a job press online again.

PLease clear the Vacuum table once the job is complete.

Troubleshoot

  • Confirm with “esc”
  • Continue with “online”

Check that you do not have details smaller than 3mm. If details larger than 3mm still have a bad cut quality, contact a Raplab-Employee

  • Zund 1: Click “F7” to delete the buffer
  • Zund 2: Press 3, 3, 1 on the number pad then enter to clear the buffer
  • Re-send the task to the machine
  • Turn off the machine with “shift”+”stop”
  • ensure you are logged in with your ETH card
  • Turn on the machine with “F1”

This may because your material is too small and therefore hasn’t got enough surface area for the vacuum table to work properly. Cover up the area behind your material to solve this issue. Also make sure you have correctly set the vacuum width.

Select your vectors and click on the properties tab. Change display colour tab to By Layer.

Click on tools in the top menu and select “tool layout”. On the tool layout window. Scroll down and check the box next to “raplab”.

Zünd 1

Press the Vacuum button (4) followed by the number 2

Zünd 2

Press the Vacuum button (4) followed by the number 1

 

 

 

Zünd 1

  • Pause the job: online button (1).
  • Turn off the Vacuum: Vac Button (4) + 2 on the number Pad
  • Clear Buffer: F7

Zünd 2

  • Pause the job: online button (1).
  • Turn off the Vacuum: Vac Button (4) + 1 Button
  • Clear Buffer: Press 3, 3, 1 on the number pad then enter to clear the buffer
  • Re-send the task to the machine
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Fertigungsverfahren & Verbindungsarten​

Fertigungsverfahren & Verbindungsarten

Es gibt viele verschiedene Fertigungsverfahren und Verbindungsarten, die bei der Realisation von (Modellbau-) Projekten in Betracht gezogen werden können. Untenstehend findest du eine nicht abschliessende Sammlung davon.

Eine Auswahl dieser Verfahren sind bei uns im Raplab verfügbar. Informiere dich dafür auf den jeweiligen Werkstattseiten.

3D Drucken

3D Drucken

  • für kleine Stückzahlen geeignet
  • flexibel einsetzbar
  • reduzierte Festigkeit

Beispiel

Laser Cut

Wasserstrahl-, Plasma- oder Laser-Cutting

  • schneiden von 2D Teilen
  • Schnittkante je nach Verfahren rau

Beispiel

Tiefziehen

Tiefziehen

  • einfaches Formen von Thermoplasten
  • für grosse und kleine Stückzahlen geeignet
  • Kostengünstig

Beispiel

CNC Fräsen_2

Fräsen & Drehen

  • Aus Rohlingen können Kubische und Rotationsteile hergestellt werden.
  • Konventionelle (nicht Computergesteuerte) Maschinen ermöglichen einfache, geometrische Bearbeitungsschritte
  • mit CNC Fräs- und Drehmaschinen sind geometrisch komplexere Teile möglich

Beispiel

Sägen

Sägen & Schleifen

  • kostengünstig
  • Thermoplaste lassen sich nur bedingt Schleifen (Wärmeentwicklung die bei der Reibung entsteht schmelzt Material)

Beispiel

Giessen

Giessen

  • Kunststoffe und Metalle
  • komplexe Formen möglich
  • geringere Genauigkeit

Beispiel

Spritzguss_4

Spritzguss

  • Form ist teuer – lohnt sich erst bei grossen Stückzahlen
  • bei Massenproduktion schnell und kostengünstig

Beispiel

Stanzen

Stanzen

  • kostengünstig in Massenproduktion
  • lohnt sich erst bei grossen Stückzahlen

Beispiel

Biegen

Biegen

  • Material wird geschwächt

Beispiel

Verbingungsmethoden

Wikipedia Artikel
Verbindungsarten erklärt

Formschlüssig

Formschlüssig

  • Stecken
  • Schrauben, Nieten (bezüglich Schärbelastung)
  • Nähen
 
Nieten

Kraftschlüssig

  • Schrauben, Nieten (bezüglich Flächenpressung)
  • Klemmen
  • Verknoten
Schweissen

Stoffschlüssig

  • Schweissen
  • Löten
  • Kleben
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Prusa 3D Printer

Prusa 3D Printer (MK3S+)

General Information

  1. Slice your STL model on PrusaSlicer and upload to an SD card. Be sure to use Original Prusa i3 MK3S+ 0.4mm nozzle and Extrudr PLA NX2 settings.
  2. Unlock the printer with your ETH card.
  3. Put the SD card into the slot of the machine.
  4. Navigate through the on screen menu and select print from SD.

Check if the first layer sticks to the surface – if not abort the print and report it to a Raplab employee.

Cost: 1.- / h
Area: 250mm x 210mm
Height: 210mm

White PLA filament, 1.75mm, provided by the Raplab.

You can download PrusaSlicer to your personal computer for free here.

Once installed open the configuration wizard and select “0.4mm nozzle Original Prusa i3 & MK3S+” on the Prusa FFF tab and “Extrudr PLA NX2” on the filament tab. This will Install the necessary printer settings.

PrusaSlicer Tutorial

Open PrusaSlicer on your personal computer. (Install here)

Begin by clicking on “simple” (1). This will hide the features of the software which are unnecessary for a first time users.

Select “Original Prusa i3 MK3S & MK3S+” on the printer tab (2) and “Extrudr PLA NX2” on the filament tab (3). If these options are not available, please refer to the “Installing PrusaSlicer” tab located above in this machine tutorial. Do not skip this step. The print will fail if the correct Printer and filament is installed.

Select the Layer height  “0.2mm QUALITY” on the Print settings tab(4). Setting the layer height to 0.2 will give you the best results. As a rule of thumb, the layer height should be around half the nozzle diameter.

Upload your STL file to the plate by clicking the “add” button (5).

We can now move, (7) scale, (8) and rotate (9) the model to the desired position and size.

Before slicing the model, try to understand the best orientation of the object to minimize the amount of support material required.  It is also important to have a flat surface that is large enough to adhere to the print bed. We can very easily flip the object simply by selecting it, clicking the “Place on face” button (10) and clicking the surface that should be stuck to the build plate.

If we do not have any flat surfaces on our object, it may be a good idea to split our object in 2 with the “cut” button (11).

Once your happy with the position of your object, click “Slice now”(6), which will bring you onto the preview page.

You can toggle between the preview and 3d editor page (12) with the buttons located in the bottom left corner.

  • Ideally when printing we don’t want to use supports. However sometimes this is unavoidable because of overhanging parts on all face orientations. To add supports click the “supports” (1) dropdown menu and select “everywhere”. PrusaSlicer will automatically add the supports to wherever is deemed necessary.
  • If our print doesn’t have a particularly large surface area touching the build plate, it might be a good idea to add a brim. (3) This will increase the surface area, which can easily be trimmed off after printing.
  •  To check the density of the infill, pull down the slider (7). This will reveal the inside of our model. To change the density, click the Infill dropdown menu (2).
  •  To preview any changes made, press “slice now” (6), once again. This will change the button to Export G-code. 
  •  If we feel that the estimated time (5) is too long, we can make further changes to the infill (2) or change the print settings to “0.2mm SPEED” instead of “Quality” (4).
  • Once we are happy with our setting we can click the export G-code (6) and save it onto an SD card.
  • Unlock one of the printers by logging in to the Raplab touch screen pannel.
  • First check the removable heat plate on both sides (4) for any left over bits of print material from the previous user. Small bits can be easily picked away with your fingers and larger pieces can be snapped off by slightly bending the plate. Do not use any metal tools to remove the parts. This will permanently damage the build plate. 
  • Before putting the build plate back check the heated bed (5) for any small pieces of plastic or debris. The build plate has to sit perfectly flat.
  • Put your SD card into the SD card slot (1).
  • Once you put the build plate back. Click the jog-wheel button (2) to get to the main menu.
  • Turn the wheel (2) to navigate and select “print from SD”
  • On the following menu select your file by pressing the wheel (2) a final time
  • Wait for the heat bed and the extruder to reach the correct temperature.
  • Once the print begins, keep an eye on it to ensure the first layer is sticking and that the nozzle isn’t pressing into the bed. Wait until the first layer is complete before leaving the printer unattended.
  • If the machine is running into any problems you can hit the emergency stop button. (3)

Check the progress of the print from time to time. Once the print is complete, you can log out of the raplab login screen. You can then remove the build plate and bend it slightly. The print should pop right off. Pick of any remaining bits of print material with your fingers. Do not use any metal tools, this will permanently damage the build plate. Double check both sides of the build plate and the heated print bed for debris before putting back in place, ready for the next user.

Troubleshoot

Check if the power and usb cable is connected to the printer properly.

Report the malfunction to a staff-member and switch to an other printer.

The print surface needs to be cleaned and a calibration needs to be made. Please contact the Raplab Staff.

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Tool Kit

Model Builders Tool Kit

Every model builder has their own set of favorite tools that they collected over many years of making. Owning your own set of tools is essential. It gives you access to a specific workflow that you can trust and produces the results you want. 

One good piece of advice is to buy tools when you need them and not in advance and to look around to see what tools others use!

The ‘essentials’ list should provide an overview of things you need to start model building. Once you progress on your journey, you might want to consider items on the list ‘for the ambitious maker.’ Owning tools and caring for and maintaining them will extend your capabilities and deepen your understanding of how the tangible world is put together substantially by raising awareness of the interconnection between idea and realization. 

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Henry Welch

Henry Welch

Werkstattverantwortlicher Digitalwerkstatt

My knowledge and skills in fabrication were acquired through a BA in modelmaking at the Arts University Bournemouth, and further honed through 4 years as a modelmaker at Foster + Partners. Much of my time there was spent building presentation models for competitions and client design reviews, using a broad range of materials.  After that, I broadened my skillset further working as a carpenter and CNC machinist for various smaller companies in London.

I joined the team in 2022 and I am delighted to learn and share the many different ways of working, here in the raplab.

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